Solibreblog

Bits & Bäume-Konferenz 2022

Nach Pandemie, zuneh­men­der Naturkatastrophen, Massenartenaussterben, Trinkwasserverknappung, Dürren und Abschmelzen von Eismassen ist es höchste Zeit, dass die­ses Jahr die 2. Großkonferenz der “Bits & Bäume” statt­fin­den wird.
Denn wie soll es gelin­gen, diese Katastrophe zu hand­ha­ben, wenn nicht mit Hilfe einer sozial gerech­ten Digitalisierung im Rahmen der pla­ne­ta­ren Grenzen?

Barrierefreie PDFs, zugänglichere Dokumente

Barrierefreiheit im phy­si­schen, wie im digi­ta­len Raum ist, zumin­dest für nicht direkt Betroffene, noch immer ein weit­ge­hend uner­schlos­se­nes Feld. Leider fin­det die­ses gesell­schaft­lich so wich­tige Thema nur lang­sam ins Bewusstsein von Entscheider:innen, Führungsverantwortlichen und Designer:innen.
Das kann, muss und wird sich in Zukunft ändern –.

Foto: M. Winkler

Umstieg auf freie (Büro-)Software –
Argumente für mehr digitale Unabhängigkeit

Warum nicht end­lich die Office-365 kün­di­gen und dau­er­haft Abokosten spa­ren? Neben dem offen­sicht­li­chen Preisargument bie­tet ein Umstieg auf freie Open-Source-Software noch viele wei­tere Vorteile.
Wir bera­ten Sie und Ihre Kolleg:innen gerne und erstel­len per­fekte Vorlagen z.B. für Ihre Geschäftsbriefe – nicht nur in MS.-Office.

Foto: Ben Lowe

wortvollendete Gestaltung – ohne Bilder

Das Redesign für die Website der Sachbuch-Literaturagentur Wortvollendet war das aller­erste Projekt von Solibre nach der Ausgründung aus Sodesign. Im Gespräch mit der Kundin ent­wi­ckelte sich eine Idee, wel­che im Nachhinein jetzt so selbst­ver­ständ­lich erscheint: Eine Websitegestaltung für eine Literaturagentur, nur mit den Mitteln der Typografie, Farbe und Proportionen – kein ein­zi­ges Bild.

Iinitialimpuls für Solibre

Unseren Alltag über­wa­chen und steu­ern inzwi­schen zahl­rei­che, zunächst sehr kom­for­ta­ble, gefäl­lige „Must have-Dienste“ von inter­na­tio­nal agie­ren­den Big Data-Konzernen. Diese bestim­men unser Leben und beein­flus­sen unsere Bildung und Forschung, unser sozia­les Verhalten, unsere Entscheidungen bei der Arbeit und in der Freizeit, unsere Gesundheit, all unsere Gewohnheiten. Das Ausmaß der sich mitt­ler­weile sehr klar abzeich­nen­den indi­vi­du­el­len Abhängigkeit sowie des dar­aus ent­ste­hen­den gesell­schaft­li­chen und volks­wirt­schaft­li­chen Schadens ist schwer abzu­schät­zen, aber beängs­ti­gend real.

Foto: FDR Presidential Library & Museum, Eleanor Roosevelt UDHR, CC BY 2.0